Demokratische Toleranz in Parteiabhängigen Sozialen Medien am Beispiel der SPÖ in Österreich

dc.contributor.authorÖzkeçeci, Zehra
dc.date.accessioned2023-01-10T21:23:47Z
dc.date.available2023-01-10T21:23:47Z
dc.date.issued2022
dc.departmentMAUNen_US
dc.description.abstractIm Mittelpunkt dieses Artikels steht die Nutzung der sozialen Medien durch politische Parteien. Als Beispiel dient die Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ), eine der ältesten Parteien in Europa. Obwohl nicht nur die Partei selbst, sondern auch ihre Wählerinnen eher ein fortgeschrittenes Alter aufweisen, bietet sie -etwas verspätet- eine breite Palette an Internetpräsenz an: Facebook und Twitter sind die bevorzugten sozialen Medien der SPÖ. In den letzten Jahren hat sich die SP verstärkt darum bemüht, sich von der traditionellen Politik hin zu einer modernen und fortschrittsorientierten Partei zu entwickeln. Sie meinte damit, sie wollte auch für eine bürgerliche WählerInnenschicht attraktiver werden und sich mehr in die politische Mitte bewegen. Konservative blieben aber eher dem Original der christlich sozialen ÖVP treu als zur neokapitalistischen SPÖ zu wechseln. Tatsächlich hat sie mit dieser inkonsequenten Linie eher Wählerinnen verloren als gewonnen, dennoch wurde dieser Kurs bis heute beibehalten. Um gegenüber anderen Parteien aufzuholen, hat aber auch die Onlinetätigkeit und die Nutzung sozialer Medien in den letzten Jahren zugenommen. Die politische Positionierung und inhaltliche Ausrichtung dieser Medien wird von der aktuellen Oppositionsrolle der SPÖ bestimmt, ist dementsprechend kritisch gegenüber anderen Parteien und insbesondere gegenüber der Regierung. Der Artikel untersucht diese kritische Ausrichtung und fragt nach ihrer Berechtigung. Mit Hilfe der Medienrecherche und der Analyse der auf den sozialen Medien angebotenen Informationen wird in dieser Arbeit danach gefragt, wie es um die Demokratische Toleranz auf diesen Internetseiten steht. Dazu werden zunächst sowohl die Bedeutung des Terminus „Demokratische Toleranz“ und die Geschichte der SPÖ vorangestellt, bevor die tendenzielle Ausrichtung der parteizugehörigen Online-Medien untersucht wird.en_US
dc.identifier.doi10.18506/anemon.1096700
dc.identifier.endpage926en_US
dc.identifier.issn2149-4622
dc.identifier.issue2en_US
dc.identifier.startpage913en_US
dc.identifier.trdizinid1119693
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.18506/anemon.1096700
dc.identifier.urihttps://search.trdizin.gov.tr/yayin/detay/1119693
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/20.500.12639/5069
dc.identifier.volume10en_US
dc.indekslendigikaynakTR-Dizin
dc.institutionauthorAnemon Muş Alparslan Üniversitesi Sosyal Bilimler Dergisi
dc.language.isode
dc.relation.ispartofAnemon Muş Alparslan Üniversitesi Sosyal Bilimler Dergisien_US
dc.relation.publicationcategoryMakale - Uluslararası Hakemli Dergi - Kurum Öğretim Elemanıen_US
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessen_US
dc.titleDemokratische Toleranz in Parteiabhängigen Sozialen Medien am Beispiel der SPÖ in Österreichen_US
dc.typeArticle

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